Das treibt Autofahrer in den Wahnsinn!
Autofahrer, die auf eine grüne Ampel zufahren und dabei bremsen.
44721 Buick ’50 »Delux«, Blau € 13,49
44722 Buick ’50 »Delux«, Rot € 13,49
Metallic lackiertes Modell mit seitlich weißem Flächendruck, silberner Zierleiste und Weißwandreifen.
Mercedes W 123, T-Modell
Am 28. Januar 1976 startete der Mercedes W 123 seine Karriere als heiß ersehnter Nachfolger des legendären »Strich-Acht«. Das für heutige Verhältnisse bieder wirkende Fahrzeug kam auf Anhieb bei den Autofahrern und der Fachpresse gut an. Bis heute ist der W 123 auf den Straßen zu sehen, seine Unverwüstlichkeit verhalf ihm zu unsterblichem Ruhm für all jene, die sie zur obersten Autotugend zählen. Zur besonderen Innenausstattung gehören von innen verstellbare Außenspiegel sowie die Kopfstützen mit den seitlichen »Hasenohren«. Charakteristisch für dieses Modell jedoch sind die Frontscheinwerfer. Große Rundscheinwerfer und kleinere Halogen-Nebelscheinwerfer prägen das »Vier-Augen-Gesicht«. Zur damaligen Zeit fand dieses Aussehen keiner so recht schick und der Begriff »Ochsenaugen« wurde geboren.
Auf der IAA in Frankfurt 1977 präsentierte Mercedes das T-Modell und legte den Grundstein für den Erfolg aller bis heute gebauten T-Modelle. Die zweite Epoche zeichnete sich durch die neuen Vierzylinder-Motoren aus. Zeitgemäß erhielten auch alle Diesel-Modelle den Schlüsselstart, und die Kopfstützen verloren ihre »Hasenohren«. Im September 1982 begann die dritte und letzte Epoche des W 123. Neben der jetzt serienmäßigen Servolenkung erhielten nun die Käufer der günstigeren Varianten ebenfalls die eleganten großen Breitband-Scheinwerfer ab Werk. Das Mercedes T-Modell ist in den Ausführungen: 240 TD, 300 TD, 300 TD Turbo-Diesel, 230 T, 250 T und 280 TE produziert worden. Die Bilanz: Das T-Modell bringt es auf 199.517 verkaufte Modelle.
Das Busch-Modell brilliert durch viele Besonderheiten, wie: aufwändig lackierte Karosserie in Original Mercedes-Metalliclacken mit feinsten Gravurlinien, sehr helle Scheinwerfer in vorbildgetreuer Leuchtenoptik, eingesetzte Rückleuchten, filigran freistehender Mercedes-Stern, vorbildkonforme Inneneinrichtung mit farblich abgesetztem Armaturenbrett und separat eingesetztem Lenkrad, verchromte Außenspiegel und Dachreling sowie Radkappen in Wagenfarbe mit geprägtem MB-Stern.
46841 Mercedes-Benz W123 T-Modell »Metallica«, Blau € 16,99
46844 Mercedes-Benz W123 T-Modell »Metallica«, Champagner € 16,99
46902 Auto Union Typ C Bergrennwagen, Schauinsland 1937 / 1. Platz Hans Stuck € 21,99
Mit Hans Stuck am Steuer ist das Rennen schon fast gewonnen! Der in den Dreißiger-Jahren populäre Rennbolid Tpy C bot eine gern gesehene Abwechslung im Motorsport. An der legendären Bergrennstrecke am Schauinsland bei Freiburg fand bereits 1925 das erste Rennen statt – die Strecke galt als international anerkannt.
Der Freiburger Hausberg lockte so in den Folgejahren mehr als 20.000 Zuschauer an. Zum »Großen Bergpreis von Deutschland« am 1. August 1937 lag eine Meldeliste aus 10 Nationen vor, bekannteste Teilnehmer waren die Starpiloten Hans Stuck und Bernd Rosemayer von Audi Union sowie Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Hermann Lang von Mercedes-Benz. Bei der 12 km langen Strecke zur Schauinsland Passhöhe mussten 178 Kurven, 780 Höhenmeter bei einer teilweise Steigung von 12% überwunden werden. Mit seinem Auto Union Typ C mit Doppelbereifung an den Hinterrädern hatte Altmeister und Bergkönig Hans Stuck mal wieder die Nase vorn. Ebenso sein Stallgefährte Bernd Rosemayer (im Auto Union mit Einzelbereifung), der nur eine Sekunde nach Stuck ins Ziel einfuhr. Die Mercedes-Piloten Caracciola und Lang hatten mit Platz drei und vier an diesem Tag das Nachsehen.
Um die hohen Belastungskräfte in den engen Bergkurven besser beherrschen zu können, bestückte man damals die Antriebsachsen gerne mit vier Rädern, so konnte man das gewaltige Motor-Drehmoment besser auf die Straßen bringen und eine günstige Wirkung auf das Traktionsverhalten erwirken. Ausschlaggebend für den Sieg war jedoch in erster Linie das Können des Fahrers, der vor allem in den engen Kurven durch besondere Technik seinen Wagen zur Zielgeraden fahren musste. An diesem speziellen Tag gelang es Hans Stuck in seinem Auto Union Bergrennwagen mit den Doppelrädern an der Hinterachse unter der Start-Nr. 111, den Sieg zu erringen.
47602 Chevrolet Caprice, Monster-Truck »Mud Patrol« € 25,99
Die Geschichte der Monster-Trucks begann 1974 in Amerika. In einer Garage in Hazelwood, Missouri, entstand das erste Modell (mit knapp 6.000 Kilo Gewicht), dem eine ganze Serie aus verschiedensten Designs folgte. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus ein richtiger Kult. Von Ausstellungen über Autorennen bis hin zu gewaltigen Shows, in denen die Trucks über mehrere Autos »walzen«, wird alles geboten, um das ständig wachsende Publikum zu begeistern. Längst sind diese Aktionen nicht nur alleine auf den amerikanischen Kontinent beschränkt. Weltweit finden diese Shows statt und finden immer mehr begeisterte Anhänger.
Die Modelle in 1:87 begeistern durch die riesigen Räder, die an großen Stoßdämpfern befestigt sind. Sogar die Antriebswelle mit Differentialgetriebe ist erkennbar. Besonders beachtenswert sind die übergroßen Reifen mit dem groben Profil. Verpackt sind die Modelle in einer speziellen Vitrine mit Hauben- und Sockeldruck.
48306 Mercedes-Benz SSK »Megamodell« € 19,99
Am 25. Juni 1926 entstand nach der Fusion von Daimler und Benz rückwirkend zum 1. Januar die Daimler-Benz Aktiengesellschaft. Die offizielle Marke hieß ab sofort Mercedes-Benz. An der Spitze des neuen Konstrukteurenteams um Hans Nibel und Fritz Nallinger stand Ferdinand Porsche, der jedoch 1928 das Unternehmen wieder verließ. Die ersten Mercedes Benz Modelle waren eher uninteressante Sechszylinder mit seitlich stehenden Ventilen. Weitaus interessanter war der von Porsche 1926 entwickelte K24/100/160 mit 6.250 ccm, die erste wirkliche Reiselimousine, die schneller als 160 km/h fuhr.
Zur Eröffnung des Nürburgrings präsentierte das Unternehmen am 19. Juni 1927 das neue Sportwagenmodell, den Mercedes S 26/120/180. Der Buchstabe S steht für Sport, die Typenangabe 26/120/180 bedeuten Steuer-/ Effektiv-/Kompressor-PS. Sportwagen waren normalerweise schon damals als Zweisitzer konzipiert, der neue Mercedes S dagegen hatte eine viersitzige Karosserie. Gleich beim ersten Rennen auf dem Nürburgring fuhr der Rennfahrer Rudolf Caracciola mit dem S mit 101,1 km/h die schnellste Zeit des Tages. Von diesem Zeitpunkt an kam ein sportlicher Erfolg nach dem anderen. Der kommerzielle Erfolg nahm mit dem sportlichen Erfolg ebenfalls zu. 1928 kommt unter der Bezeichnung SS (= Super Sport) eine größere und stärkere Version auf den Markt: 7,07 Liter Hubraum mit 170/225 PS.
Im gleichen Jahr folgte der SSK, eine kürzere Version des SS, und als Zweisitzer konzipiert, mit wiederum stärkerer Leistung von 170/225 PS. 1929 kam schließlich eine noch leichtere Version mit noch mehr Leistung, der SSKL mit 240/300 PS. Das letzte Modell dieser S-Serie erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. 1931 gewann Caracciola die Mille Miglia in Italien und 1932 Manfred von Brauchitsch das Avus-Rennen. In diesem Rennen erreichte er eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 194,2 km/h.
Technische Daten:
Länge/Radstand: 4250/2950 mm
Breite/Höhe: 1700/1725 mm
Gewicht: 1700 kg
Stückzahl: 96 Stück
Neupreis: 33.000 Reichsmark
Das extrem filigran gearbeitete Modell besteht aus insgesamt 45 Einzelteilen, wie z.B.: lenkbare Vorderräder mit angedeuteten Trommelbremsen, einzeln aufgehängte Räder mit verchromten Radmuttern, Felgen mit je zwei Speichenreihen, zweiteiliger Kühlergrill mit filigranem Mercedes Stern, einzeln aufgesetzter Motorhauben-Halteriemen, einzeln eingesetzter und verchromter Auspuff mit fein gravierten Krümmern, bedrucktes und eingesetztes Armaturenbrett, eingesetztes Lenkrad, doppeltes Reserverad, eingesetzter und verchromter Tankdeckel.
50373 Land Rover Defender, Camel Trophy 1989, Deutschland € 32,99
Abenteuer pur!!! 1989 führte die 10. Ausgabe der Camel Trophy quer durch den Amazonas-Regenwald. Dieser bedeckt große Teile des südamerikanischen Amazonasbeckens, hat eine Größe von sechs Millionen Quadratkilometern und umfasst damit mehr als die Hälfte des weltweit verbliebenen Tropenwaldes. Stellenweise ist er ein fast undurchdringlicher Dschungel, den man nur mit zuverlässigen und geländegängigen Fahrzeugen passieren kann – eine große Aufgabe! Nicht jedes Fahrzeug und nicht jeder Fahrer kann diese schwere Aufgabe meistern, dennoch stellen sich immer wieder verschiedene Teams solch kühnen Abenteuern. Nach dem Team aus Italien (Fahrer: Paolo Siccardi & Marco Rossignoli) und dem Siegerteam aus England (Bob und Joe Ives) folgt nun das deutsche Team mit den Fahrern Kornel Gartner und Alexander Peterson, die mit ihrem umfangreich bepackten Defender den 5. Platz erreichten.
51023 Mercedes-Benz Unimog U 5023 mit Ladekran € 33,49
Voll verladen!!! Geländegängiger Unimog mit Palfinger Ladekran.
51117 Mercedes-Benz Vito, Bergrettung Österreich € 25,99
Weißes Einsatzfahrzeug mit dunkelgrünem Streifen der Bergrettung Österreich. Im Wappen des Rettungsdienstes prangt das übliche Edelweiß der Bergrettungsfahrzeuge.
51464 Mercedes G-Klasse 08 Tuning, Orange € 22,49
Auffälliger geht es kaum!!! In dieser crazy Farbkombination – Orange/Schwarz (angelehnt an die »Crazy-Color« Serie von AMG) – werden immer häufiger besondere Autos gestylt. Das extravagante aber dennoch farbharmonische getunte Fahrzeug ist ein echter Hingucker und begeistert nicht nur Autofans.
51512 IFA G5´60, NVA mit Kiste € 32,49
NVA-LKW mit schwarz/rot/goldenem Hoheitszeichen auf den Türen. Bei der DDR Armee ist dieses Modell das meist verbreitete Mannschaftsfahrzeug, das bis in die 70er Jahre eingesetzt wurde. Das stark verschmutze Einsatzfahrzeug mit der großen Kiste auf der Pritsche war bestimmt in einer geheimen Mission unterwegs – weit ab von den öffentlichen Straßen auf Feldwegen.
Ford Transit Custom Kastenwagen
Als Nachfolger des leichten und kurzen Fronttrieblers Ford Transit der sechsten Generation erschien in der zweiten Jahreshälfte 2012 der Kleintransporter Ford Transit Custom, als Kleinbus erhältlich unter dem Namen Ford Tourneo Custom. Erstmals wurde er auf der Birmingham Commercial Vehicle Show im April 2012 der Öffentlichkeit präsentiert. Ford versprach sich sehr viel von diesem neuen Modell und die Rechnung ging auf, schon 2013 wurde der Transit Custom zum »Van of the Year« gewählt. Diese Auszeichnung wird jährlich von der »Eisma Industrial Media« (Doetinchem/Niederlande) verliehen, dabei küren Journalisten leichte Nutzfahrzeuge. Dadurch kam Ford seinem Ziel näher, nämlich zukünftig mehr Marktanteile gegenüber Wettbewerbern ähnlicher Sparten (z.B. VW T5) zu erlangen. In der nun 7. Generation glich man Design und Fahrkomfort an einen PKW an und erhielt so ein völlig neues Erscheinungsbild.
52400 Ford Transit Custom Kastenwagen, Rot FORMNEUHEIT € 19,99
52401 Ford Transit Custom Kastenwagen, Blau FORMNEUHEIT € 19,99
52410 Ford Transit Custom Kastenwagen, Hermes Versand FORMNEUHEIT € 22,49
Laut griechischer Mythologie ist Hermes der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten – das passt ja zu einem Versandhandel absolut perfekt. Vielleicht wählte man damals bei der Gründung des Unternehmens am 1. Juni 1972 deshalb diesen Namen. Entwickelt wurde die Organisation vom Otto Versand, der ein postunabhängiges Paketverteilsystem erschaffen wollte. Nach fünfjähriger Planungsphase ging es dann an den Start. Schon Ende des Jahres verfügte Hermes über 20 Niederlassungen in Deutschland. Bereits am 14. Januar 1980 wurde die 100-millionste Sendung seit Firmengründung zugestellt. Seit 1989 wurde aus dem 48-Std. der 24-Std.-Eilservice und nach Öffnung der Mauer gab es schon im Weihnachtsgeschäft erste Auslieferungen in die neuen Bundesländer. Heute sind die weißen Transporter mit der blauen Aufschrift aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken.
52411 Ford Transit Custom Kastenwagen, DHL FORMNEUHEIT € 22,49
Gelber Lieferwagen in der typisch gelb/roten Farbgebung des DHL-Paketliefer-Services. Die Abkürzung DHL steht für den 1969 in San Francisco von Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn gegründeten Paket- und Brief-Express-Dienst, der seit 2002 als DHL International GmbH zum Konzern Deutsche Post DHL Group gehört.
52412 Ford Transit Custom Kastenwagen, DB FORMNEUHEIT € 22,49
Weißer Lieferwagen im Einsatz der Deutschen Bundesbahn.
Mercedes-Benz Sprinter 2018 FORMNEUHEIT
In der nun dritten Generation liefert der Transporter Sprinter unter gutem Stern die verschiedensten Güter aus. Kann man hier schon von einer Legende sprechen??? Seit Markteinführung 1995 gibt Mercedes einer ganzen Fahrzeugklasse den Namen Sprinter. Dank der herausragenden Qualitäten im Nutzfahrzeugbereich sind diese Fahrzeuge in der Flotte vieler großer Firmen zu finden. Am 6. Februar 2018 war auf der Duisburger Mercatorinsel Weltpremiere und schon im Juni erfolgte die Auslieferung der ersten Modelle. Interne Baureihennummern geben die Unterscheidungsmerkmale für Fahrzeuge mit Heckantrieb (907) oder Vorderradantrieb (910). Auch in Fragen der Elektrifizierung der gewerblichen Transporterflotte ist der eSprinter für das Jahr 2019 Teil einer neuen Strategie. Ebenso ist der Sprinter der dritten Generation seinen bewährten Tugenden treu, die ihn weltweit so erfolgreich machen: Flexibilität, Robustheit und Wirtschaftlichkeit.
Mit dieser Neuauflage läutet der Van auch gleichzeitig das digitale Zeitalter ein, denn er ist voll vernetzt, zudem sind mehr als 1.700 verschiedene Varianten erhältlich – allein über Antriebskonzepte, Aufbauart und –Länge, Kabinengestaltung, Tonnagen, Ausstattungsvarianten und Laderaumhöhen – da bleiben keine Wünsche offen.
Ab sofort funkelt der Sprinter mit langem Radstand und Hochdach auch am Miniatur-Sternenhimmel in gewohnter Präzision und mit feinsten Gravurlinien. Der Beginn einer wunderschönen Kollektion besonderer Varianten.
52600 Mercedes-Benz Sprinter, Weiß € 19,99
52601 Mercedes-Benz Sprinter, Rot € 19,99
52602 Mercedes-Benz Sprinter, Blau € 19,99
Busch MANUFAKTURMODELLE
Diese neue Produktgruppe beinhaltet besondere Modelle aus Industrie und Landwirtschaft, die nur in kleinen Chargen liebevoll in Handarbeit hergestellt werden. Dabei wird auf den bei Busch bewährten Materialmix zugegriffen – sowohl hochwertiger Kunststoffspritzguss, ausgeklügelter Lasercut und/oder raffinierter 3D-Druck. Drei unterschiedliche Fertigungstechniken, in denen atemberaubende Miniaturen der Extraklasse entstehen. Ein kreatives Team in Konstruktion und Vermessungstechnik sowie in Fertigung und Montage gibt alles, um detailgetreue und hochwertige Modelle in unterschiedlichen Maßstäben »Made in Germany« präsentieren zu können.
59995 Fortschritt K 142 Stiften-Schmaldreschmaschine mit Strohzerreißer 1:87 € 69,99
Die Stiften-Schmaldreschmaschine K 142 mit Strohzerreißer aus dem Jahr 1952 wurde im VEB Fortschritt, Kombinat für Erntebergungsmaschinen in Neustadt/Sachsen hergestellt. Frei nach dem Motto »Freude an der Arbeit mit Fortschrittmaschinen« wurden die Dreschmaschinen für bäuerliche Betriebe konzipiert. Mit einer Leistung von bis zu 750 kg/h vereinfachte die K 142 den Strohtransport und benötigte dadurch nicht einmal mehr den bis dahin üblichen Bindfaden. Die Trommel mit einem Durchmesser von 450 mm und einer Breite von 660 mm besaß 8 Stiftenreihen und weitere 5 Stiftenreihen im Korb.
Die Quetschstifte und Messer des Zerreißkorbs konnten nach längerem Gebrauch umgedreht werden, da sie beidseitig verwendbar waren. Dadurch konnte stets ein vollkommen zerrissenes und zerquetschtes Stroh gewährleistet werden.
Der Kraftbedarf lag bei 10 kW (15 PS) und sorgte für eine Trommeldrehzahl von 1200 U/min. Das zu verarbeitende Stroh wurde über den Schüttler der Zerreißtrommel zugeführt. Durch die Austauschbarkeit von Quetsch- und Blindsegment am Trommelkorb konnten unterschiedliche Qualitätsergebnisse erreicht werden. Das anfallende, zerrissene Stroh konnte mit dem integrierten Gebläse bis zu 25 m weit geblasen werden. Am Ende der Strohblasleitung (Durchmesser 120 mm) war ein drehbarer Ausblaskopf angebracht. Mit ihm war es möglich, auch die letzte Giebelecke zu füllen. Der verstellbare Dreschkorb ermöglichte auch den Drusch von Hülsenfrüchten und Sämereien. Der 6,10 Meter lange, 3,20 Meter breite und 2,20 Meter hohe solide Stahldrescher brachte stolze 1600 kg auf die Waage. Er konnte auf Wunsch eisenbereift oder luftbereift geliefert werden.
Die Stiften-Schmaldreschmaschine K 142 mit Strohzerreißer und Eisenrädern wurde liebevoll im Maßstab 1:87 nachgebildet. Das in 3D-Druck gefertigte und aufwändig in Handarbeit montierte Modell besticht durch viele besondere Details. Die Strohblasleitung liegt als separates Ansteckteil bei, die entsprechenden feinen filigranen Verlängerungen sind fest am Dach der Miniatur dargestellt. Besonderes Augenmerk verdienen die beidseitigen Antriebsräder, deren hauchzarte Antriebsriemchen als separate Teile aufgesteckt sind. Das kleine aber dennoch markante zweifarbige »Fortschritt«-Logo wurde auf beiden Seiten der Dreschmaschine im hochwertigen Tampondruck-Verfahren aufgebracht.
ESPEWE Automodelle 1:87
Im Jahr 2019 weist das Sortiment zwei neue Versionen des W50 LA auf, die mit Aufbauten des G5 kombiniert wurden. Der Tankaufbau und der brandneue Werkstattkoffer wurden im Original auch mit dem W50 in verschiedenen Versionen kombiniert. Eine schöne Gelegenheit, diese Fahrzeuge auch im Modell umzusetzen. Daneben werden wie in den Vorjahren auch wieder Modellversionen von bekannten Modellfahrzeugen angeboten und bereits etablierte Modellserien weitergeführt.
95173 IFA W50L Sp (Speditionspritsche), Kraftverkehr € 31,49
Der Grundtyp einer großen Palette von Nutzfahrzeugen der 5t-Nutzmasseklasse aus Ludwigsfelde war das Pritschenfahrzeug W50L. Seit 1965 gebaut und ständig weiterentwickelt hat sich der 2-achsige Frontlenker bei in- und ausländischen Abnehmern bewährt. Mit dem Speditionspritschenfahrzeug W50L Sp wurde den Wünschen der Kunden nach einem Nutzkraftwagen mit vergrößerter Ladefläche für den Transport von Paletten und sperrigen Gütern entsprochen. Gegenüber dem Pritschenfahrzeug W50L verfügt das Speditionsfahrzeug über eine längere Pritsche mit erhöhter Stirnwand und geteilten Bordwänden. Das Modell bildet ein Fahrzeug mit »Luftleiteinrichtung« (LLE) nach, wie es für den Einsatz bei den Kraftverkehrsbetrieben typisch war.
95174 IFA W50L MK (Möbelkoffer), Möbelspedition € 31,99
Der W50 wurde in über 70 Grundvarianten mit verschiedenen Aufbauten konzipiert. Zum Einsatz auf Langstrecken und zum Transport von Möbeln und sperrigen oder großvolumigen Gütern diente das Möbelkofferfahrzeug W50L MK. Fahrzeuge mit verlängerten Kabinen kamen dabei auf Touren zum Einsatz, auf denen zusätzliches Begleitpersonal, wie z.B. beim Möbeltransport, notwendig war. Ein typischer Lastzug zum Möbeltransport umfasste neben dem W50L MK den dazu passenden Möbelanhänger der HL70/80 Reihe. Das Original zum Modell war in einem DEFA-Film zu sehen.
95177 IFA W50L/LDK (Ladekran) 30,99
Der Grundtyp einer großen Palette von Nutzfahrzeugen der 5t-Nutzmasseklasse aus Ludwigsfelde war das Pritschenfahrzeug W50L. Seit 1965 gebaut und ständig weiterentwickelt hat sich der 2-achsige Frontlenker bei in- und ausländischen Abnehmern bewährt. Zum Heben schwerer Transportgüter wurden Ladekräne auf Fahrgestelle des W50 und L60 montiert. Das Modell erhielt einen Ladekran aus tschechoslowakischer Fertigung, wie er auch im Original in großen Stückzahlen importiert wurde. Gegenüber dem Pritschenfahrzeug W50L verfügt dieses Modell über den verlängerten Radstand, um den Ladekran aufzunehmen.
95539 IFA L60 3SK (Dreiseitenkipper) mit Ladekran, THW Cottbus € 29,99
Der Dreiseitenkipper (3SK) auf L60 wurde aufgrund seiner guten Geländetauglichkeit und der sehr jungen Baujahre in den 90er Jahren von verschiedenen Organisationen wie Feuerwehr oder THW übernommen. Weit verbreitet waren neben der 3SK-Ausführung auch die Pritschenvariante oder der LAK (Leicht Absetzbarer Koffer), die aus Armeebeständen der NVA stammten. Das hier nachgebildete Modell stellt das Fahrzeug des Landesverbandes Cottbus nach. Zum Heben schwerer Transportgüter wurden Ladekräne auf Fahrgestelle des W50 und L60 montiert. Das Modell erhielt einen Ladekran aus tschechoslowakischer Fertigung, wie er auch im Original in großen Stückzahlen importiert wurde.
95541 L60 DSK ND (Dreiseitenkipper) mit Ladekran € 31,99
Der Dreiseitenkipper (DSK) auf L60-Fahrgestell wurde aufgrund seiner guten Geländetauglichkeit häufig in der Landwirtschaft eingesetzt. Gängige Varianten zum Transport der Ernte waren Drei- und Zweiseitenkipper oder der Schwerhäckselaufbau. In der Regel wurde das Zugfahrzeug mit dem passenden Anhänger HW80 kombiniert. Zum Heben schwerer Transportgüter wurden Ladekräne auf Fahrgestelle des W50 und L60 montiert. Das Modell erhielt einen Ladekran aus tschechoslowakischer Fertigung, wie er auch im Original in großen Stückzahlen importiert wurde.
S4000 TLF16
Der S4000 als Tanklöschfahrzeug wurde 1959 – 1967 produziert und besaß ein Fahrerhaus mit Mannschaftskabine für 6 Mann Besatzung. Im Geräteraum wurden alle Geräte wie Pumpe und Schnellangriffseinrichtung integriert, auf dem begehbaren Dach befanden sich 2 Steckleitern. Die Produktion erfolgte bis 1965 im »VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt«, danach im »VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde«. Die Fahrzeuge aus Luckenwalde sind an der glatten Gestaltung der Kabine erkennbar, die Fahrzeuge aus Jöhstadt haben unter den Seitenfenstern eine Sicke. Das Modell bildet die Version aus Luckenwalde nach. Die Produktion endete aufgrund der Ablösung durch das 1969 neu entwickelte W50 LA TLF 16 auf Allradfahrgestell.
95607 IFA S4000 TLF16, Feuerwehr € 23,99
Das nachgebildete Modell war bei der Feuerwehr Ellrich eingesetzt. Als Besonderheit weist dieses Fahrzeug ein Wendestrahlrohr auf dem Aufbau auf.
95608 IFA S4000 TLF16, Straßenmeisterei € 22,99
Vereinzelt kamen die S4000 TLF-Fahrzeuge auch in den zivilen Einsatz. Bei der Straßenmeisterei erhielt das Fahrzeug eine orange Lackierung.
95609 IFA S4000 TLF16, NVA € 22,99
Bei der Nationalen Volksarmee (NVA) wurden die S4000 für die eigenen Feuerwehren genutzt, die zum Beispiel auf Truppenübungsplätzen in Waldgebieten oder Militärflughäfen eingesetzt wurden. Neben der roten Lackierung wurden bei der Generalüberholung Fahrzeuge auch in Grün lackiert.
Robur LO 2500 Bus
Der Robur Bus wurde 1961-1964 produziert. Der Prototyp, der 1958-1960 von ROBUR und dem »VEB Karosseriewerk Halle« produziert worden ist, war der Vorläufer der Robur-Frontlenker Reihe. Der Robur 2500 besaß einen luftgekühlten Vergasermotor 4 VO 11,8/9,5 SRL Robur LO 4/1 mit 4 Zylinder, 3345ccm Hubraum und 52 KW (70 PS). Damit erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Er bot 18 Sitzplätze und hatte charakteristische »Selbstmördertüren«. Ab 1965-1973 wurde er als LO 2501 mit vorn angeschlagenen Türen und 21 Sitzplätzen gebaut. Durch geänderte Abmaße wurde der Bus länger und höher.
95710 Robur LO 2500 Bus, Deutsche Post Studiotechnik € 22,99
95711 Robur LO 2500 Bus, Weiß € 21,99
95712 Robur LO 2500 Bus, Gelb € 21,99
95713 Robur LO 2500 Bus, Präsidium Hilfszug DRK € 22,99
95714 Robur LO 2500 Bus, Blau/Weiß € 21,99
95715 Robur LO 2500 Bus, NVA € 22,99
MEHLHOSE Automodelle 1:87
Originalgetreue Fahrzeuge, Anhänger und Traktoren beliebter Modelltypen im Maßstab 1:87 und 1:160 des deutschen Herstellers Harold Mehlhose aus Bernsdorf.
210003605 Multicar M22 Dreiseitenkipper, Grau/Grün € 17,60
Robust und unverwüstlich! Der beliebte Kleintransporter Multicar M22 wurde von 1964-1974 im Fahrzeugwerk Waltershausen in der DDR hergestellt und in vielen Firmen und Betriebszweigen eingesetzt. Auch in ländlichen Gegenden war das Fahrzeug mit dem Zwei-Zylinder luftgekühlten Dieselmotor mit 15 PS Motor-Leistung häufig im Einsatz. Die mögliche Nutzlast betrug 2 Tonnen, sollte der Platz nicht ausreichen, konnte auch ein passender Anhänger angekoppelt werden. In den 10 Produktionsjahren verließen über 42.500 Multicar M22 mit verschiedenen Aufbauvarianten das Werk. Am häufigsten wurde der Typ M22 mit Kipper, Muldenkipper und Pritsche ausgestattet, aber auch Varianten mit Drehleitern zählten zu den typischen Vertretern des M22. Darüber hinaus wurde das Multicar auch für Wintereinsätze mit Schneeschieber und Streuaufsatz bzw. Streuanhänger ausgestattet. Auch heute noch sind sehr viele Multicar M22 im Einsatz, jedoch häufiger im privaten Bereich. Dabei zeigt sich, wie robust und zuverlässig dieses Fahrzeug ist.
210009506 Anhänger/E-Karre, Grün mit rotem Fahrgestell € 9,50
Der Multicar-Anhänger wurde in den 1960er-1970er Jahren in der DDR gebaut. Eingesetzt wurde der kleine Anhänger in Teilen der Industrie, auf dem Bau, auf den Stadtbauhöfen sowie in der Landwirtschaft.
210009613 Multicar M21, Dunkelrot »Exquisit« € 17,50
Das futuristisch wirkende Multicar M21 Typ D (D=Dreiseitenkipper) wurde von 1956-1964 in Waltershausen (DDR) hergestellt. Der M21 verfügt über einen 1 Zylinder Dieselmotor Verdampfer und erbringt eine Leistung von 6,5 PS. Auch wenn es nicht ganz so schnell vorangeht, er bewegt immerhin eine Nutzlast von 2t. Eingesetzt wurde er fast überall im Osten Deutschlands und auch noch heute sind vereinzelt Exemplare des M21 im Einsatz. Der Dreiseitenkipper aus der »Exquisit«-Reihe hat viele besondere Extradrucke. Die Front des Fahrzeugs ist mit Scheinwerfern, Blinkern und Typenschild ausgestattet. Zudem hat das Modell superfeine Zierleisten, Kennzeichenschilder, sowie auf der Heckseite Rücklichter und Katzenaugen.
210010108 Traktor Famulus, Dunkelrot, mit gelben Felgen € 11,99
Der beliebte Traktor Famulus wurde im VEB Traktorenwerk Nordhausen in den Jahren 1956-1967 gebaut. Der luftgekühlte 2 Zylinder Diesel mit der Bezeichnung RS 14/30 bzw. RS 14/40 hat eine Motorleistung von 30 – 40 PS. Einsatz fand der robuste Traktor überall in der Landwirtschaft und in Betrieben der DDR. Sogar heute noch sind vereinzelt Famulus-Traktoren mit gültiger TÜV-Zulassung auf Feldern anzutreffen.
Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise in Deutschland.
Mehr Info: www.busch-model.com