Das treibt Autofahrer in den Wahnsinn!
Autofahrer, die einem derart an der Stoßstange kleben, als würden sie versuchen, die TÜV-Plakette zu lesen.
Automodelle 1:87
5662 Mercedes-Benz G-Klasse € 29,99
5665 Citroën DS 19 € 27,99
Licht an! Der Abend hat seinen dunklen Mantel bereits über die Landschaft gelegt – Zeit, das Licht am Auto einzuschalten. Schon leuchten die hellen Scheinwerfer und die roten Rückleuchten. (Anschlussfertig für 14 – 16 V Gleich- oder Wechselspannung)
5668 Robur € 29,99
Will da wohl einer das Weite suchen??? Dem Robur der Grenztruppe bleibt das nicht verborgen und schon wird der Suchscheinwerfer eingeschaltet. (Anschlussfertig für 14 – 16 V Gleich- oder Wechselspannung)
41679 Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet, Sport Rot € 12,49
41680 Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet, Sport Weiß € 12,49
A207 lautet die interne Bezeichnung des Frischluft-Flitzers mit klassischer Stoffmütze. Erstmals auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit vorgestellt, ergänzt nun das Cabriolet die erfolgreiche E-Klasse-Familie und bedeutet gleichzeitig das endgültige Aus der CLK-Klasse. Die stark gepfeilte Motorhaube betont den super sportlichen Charakter des Cabriolets und wirkt durch seine schnittige Statur dynamischer als die Limousine. Auch wenn sich bei Konkurrenz-Modellen bereits ein Metall-Verdeck über den Innenraum spannt, hält man im Schwabenland noch am traditionellen Stoffdach fest.
Der Vorteil liegt jedoch klar auf der Hand, denn es benötigt weniger Platz und spart enorm an Gewicht. Über »Gewichtsprobleme« muss sich das 1:87 Miniatur-Modell keine Gedanken machen. Das edle Cabriolet mit seiner sportlich-dezenten Linienführung gibt den Ansatz der charakteristischen Keilform exakt wieder und steht durch viele besondere Details seinem Vorbild in nichts nach.
Traktor Fortschritt ZT 303, Allrad
Zur Verbesserung der Landwirtschaft wurde 1962 durch Beschluss des Ministerrates der DDR die Entwicklung eines neuen Traktors festgelegt. Mit der Zielvorgabe 100 PS und einer Zugkraft von 14.000 kN sollte der Traktor »Welthöchststand« erreichen. Das erste Funktionsmuster des ZT 300 stand dann 1964 für ausgiebige Tests zur Verfügung. 1967 wurde der ZT 300 von der Zentralen Prüfstelle für Landtechnik Potsdam-Bornim durch Dipl. Ing. Erwin Stieglitz geprüft und im Juli 1967 wurden die Tests mit positivem Ergebnis abgeschlossen. Der Chefkonstrukteur Dipl. Ing. Reinhard Blumenthal und das Team des Traktorenwerks Schönebeck haben mit dem ZT 300 einen modernen und leistungsfähigen Traktor entwickelt, der noch im selben Jahr in Serie ging. Anfang der 80er Jahre gab es insgesamt 35.000 ZTs, denen erst 1978 der verbesserte ZT 320/323 folgte, der ab 1984 in Serie ging. Da er jedoch keine wesentlichen Neuerungen außer dem Erscheinungsbild erhielt, ging der Anschluss an den Weltmaßstab verloren.
Technische Daten
- Motor: 4 VD 14,5/12-1 SRW MAN System (4 Takt Diesel/Direkteinspritzung)
- Getriebe: Muffenschaltgetriebe mit unter Last schaltbarer Stufe / Doppelkupplung
- Kupplung: Doppelkupplung DK 80
- Zapfwelle: Vorn, mittig und hinten, Drehzahlen 540 und 1000 U/min mit 650 Nm Drehmoment
- Hydraulik: Zweistrom-Radialkolbenpumpe
- Kraftheber: Regelautomatik mit Tiefenregelung, Hubkraft 1800 kp, Schwenkwinkel 800
- Lenkung: Mechanisches Hydrolenkgetriebe Typ 440 mit hydr. Unterstützung (später vollhydraulische Lenkung)
- Bremsanlage: Fußbremse, hydr. Innenbackenbremse; Handbremse, mech. Bandbremse auf Bremstrommel wirkend; Hydraulischer Bremsumschalter für Einzelradabbrem-sung
- Elektrische Anlage: Schubschraubentriebanlasser 24 Volt, 4 PS, Lichtmaschine 12 V 500 W
- Tank: 130 Liter
- Hauptabmessung: Länge: 4690 mm, Breite: 2020 mm (bei Spurweite 1550 mm), Höhe ü. Haube: 1800 mm, Radstand: 2800 mm, Spurweite: 1550 – 2000 mm,
- Bodenfreiheit: ca. 460 mm
- Fahrzeuggewicht: 4820 kg Leergewicht
Folgende Typ-Bezeichnungen geben Auskunft über das Modell:
- C steht für die überarbeitete Version mit 100 PS (bisher 90 PS).
- D steht für eine nochmals überarbeitete Version der C-Reihe mit vielen Details, wie z.B. Tankanzeige im Armaturenbrett, optionale Scheibenwaschanlage, ausziehbare untere Lenker am Kraftheber, verstärkter Fangrahmen, um nur einige wichtige zu nennen.
- E steht für eine Art »Luxusversion«, eine Weiterentwicklung der D-Reihe, die ausschließlich für den Export nach u.a. Frankreich, Belgien, Angola, Vietnam, Spanien vorgesehen war. Diese Modelle wurden hauptsächlich den Anforderungen des Lieferlandes angepasst, so wurden z.B. Anlasser und Lichtmaschinen der Firma Bosch eingebaut oder die Hydraulik auf Wunsch tropensicher gemacht.
Die detaillierte Miniatur im Maßstab 1:87 des Allraders mit den grobstolligen Reifen und der perfekten Formgebung mit haarscharfen Konturlinien ist ein besonderes Modell, das in keiner Sammlung und auf keiner Modellbahnanlage fehlen sollte.
42847 Traktor Fortschritt ZT 303 Allrad, Blau € 14,99
42848 Traktor Fortschritt ZT 303 Allrad, Rot € 14,99
42849 Traktor Fortschritt ZT 303 Allrad, Grün € 14,99
43401 Cadillac´52 Limousine Police € 14,99
Keine Macht den Drogen! So sieht es die Polizei in Coolidge einer Stadt in Arizona im Pinal County. Eine Stadt mit Geschichte, denn der Ort war bereits um das Jahr 1200 ein fester Siedlungsplatz der Hohokam-Kultur (präkolumbianisch indianische Kultur). Dort befindet sich auch das erste von der USA 1892 unter Denkmalschutz gestellte Gebäude (Casa Grande Ruins National Monument). Der historische Caddy wird für Drogenaufklärungs-Kampagnen eingesetzt und ist auch heute noch in top gepflegtem Zustand.
43603 Mercedes-Benz C-Klasse Limousine Avantgarde, Polizei € 18,49
Silbermetallic lackiertes Einsatzfahrzeug der Polizei in Nordrhein-Westfalen in der sportlichen Avantgarde-Ausführung.
43604 Mercedes-Benz C-Klasse Limousine Avantgarde, Beverly Hills Police € 18,49
Nobles Polizeifahrzeug der kalifornischen Stadt Beverly Hills/USA. Das auffällig schwarz/weiß gestaltete Fahrzeug zeigt aufwändige Bedruckungen verschiedener Schriftzüge auf Fahrer- und Beifahrerseite.
45004 Chevrolet Bel Air, Police € 15,99
Nostalgischer Einsatzwagen der Polizei Modesto aus dem sonnigen US-Bundesstaat Kalifornien. Die Stadt ist auch bekannt durch mehr oder weniger berühmte bzw. auch berühmt berüchtigte Personen wie den neunfachen Olympiasieger im Schwimmen Mark Spitz oder den Hells Angels-Gründer Sonny Barger.
45909 MG Midget TC Cabrio geschlossen, Rot € 13,49
Als MG »Morris Garages« wurde das Unternehmen 1923 durch Cecil Kimber in Oxford (England) gegründet. Ab 1928 wurde erstmals ein einfacher, zweisitziger Sportwagen mit dem Namen Midget (Zwerg) gebaut. Er war das erste erfolgreiche Baumuster der Marke, denn der auf dem Morris Minor basierende Sportwagen war nicht nur preisgünstig, sondern er bot auch eine sehr gute Fahrleistung. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien im November 1945 der MC TC – er sah dem Vorkriegsmodell sehr ähnlich und besaß auch den fast identischen Motor. Durch eine kleine Änderung der Kompression auf 7,4:1 erhöhte sich die Motorleistung geringfügig von 54 bhp (39,7 kW) bei 5200/min. auf 54,5 bhp (40kW) bei 5200/min. Auch das Interieur erhielt eine modernere Ausstattung und einen breiteren Innenraum. Mit dem TC begann nun die dritte T-Serie des markanten Zweisitzers. Von der rechtsgelenkten Exportversion der USA mit kleineren »Sealed Beam«-Scheinwerfern und größeren doppelten Rücklichtern sowie einer Blinkanlage und verchromten Stoßfängern an Front und Heck wurden über 10.000 Fahrzeuge gefertigt, eine recht stattliche Verkaufsmenge für MG-Verhältnisse. In Großbritannien musste man 1947 rund £ 527 auf den Tisch legen, um ein solches Schmuckstück sein Eigen zu nennen. Wie erschwinglich ist doch dagegen die Miniatur des edlen Oldtimers. Mit feinsten Bedruckungen und viel verchromtem Zierrat wartet sie auf ihren neuen H0-Besitzer.
46812 Mercedes-Benz W123 T-Modell, Oldschool € 16,99
Am 28. Januar 1976 startete der Mercedes W 123 seine Karriere als heiß ersehnter Nachfolger des legendären »Strich-Acht«. Das für heutige Verhältnisse bieder wirkende Fahrzeug kam auf Anhieb bei den Autofahrern und der Fachpresse gut an. Bis heute ist der W 123 auf den Straßen zu sehen, seine Unverwüstlichkeit verhalf ihm zu unsterblichem Ruhm für all jene, die sie zur obersten Autotugend zählen. Zur besonderen Innenausstattung gehören von innen verstellbare Außenspiegel sowie die Kopfstützen mit den seitlichen »Hasenohren«. Charakteristisch für dieses Modell jedoch sind die Frontscheinwerfer. Große Rundscheinwerfer und kleinere Halogen-Nebelscheinwerfer prägen das »Vier-Augen-Gesicht«. Zur damaligen Zeit fand dieses Aussehen so keiner recht schick und der Begriff »Ochsenaugen« wurde geboren. Auf der IAA in Frankfurt 1977 präsentierte Mercedes das T-Modell und legte den Grundstein für den Erfolg aller bis heute gebauten T-Modelle. Die zweite Epoche zeichnet sich durch die neuen Vierzylinder-Motoren aus. Zeitgemäß erhielten auch alle Diesel-Modelle den Schlüsselstart, und die Kopfstützen verloren ihre »Hasenohren«. Im September 1982 begann die dritte und letzte Epoche des W 123. Neben der jetzt serienmäßigen Servolenkung, erhalten nun die Käufer der günstigeren Varianten ebenfalls die eleganten großen Breitband-Scheinwerfer ab Werk. Das Mercedes T-Modell ist in den Ausführungen: 240 TD, 300 TD, 300 TD Turbo-Diesel, 230 T, 250 T und 280 TE produziert worden. Die Bilanz: Das T-Modell bringt es auf 199.517 verkaufte Modelle. Das Busch-Modell im Maßstab 1:87 besticht durch: superhochglanzpolierte Karosserie mit feinsten Gravurlinien, sehr helle Scheinwerfer in vorbildgetreuer Leuchtenoptik, eingesetzte Rückleuchten, filigran freistehender Mercedes-Stern, vorbildkonforme Inneneinrichtung mit farblich abgesetztem Armaturenbrett und separat eingesetztem Lenkrad, Radkappen in Wagenfarbe mit geprägtem MB-Stern. Dazu kommen an diesem »getunten« Modell noch elegante Weißwandreifen und weiße Blinker.
46813 Mercedes-Benz W123 T-Modell, ZDF Telemotor € 17,99
Original 300 TD-Testwagen aus einem Autotest 1980 der einstigen ZDF-Sendung »Telemotor«. Das Verkehrsmagazin wurde 1977 bis 1994 ausgestrahlt. Moderiert wurde die Serie von Harry Valérien an der Seite von Amelie Fried, die Test wurden von Paul Frère durchgeführt.
47853 Mercedes-Benz Sprinter, Police / Polizei England € 16,99
Oje, war die Krone der Queen zu schwer und ist zu Boden gefallen oder ist Charly mit seinem Rolls Royce in einen Mini gekracht, weil dieser frech vorm Buckingham-Palace geparkt hat??? Pfff, Fehlalarm, der Sprinter der Crash Support Unit kommt nur von einer ganz normalen Streife zurück. Das aufwändig im Schachbrettmuster bedruckte Modell mit den vielen Details macht wirklich was her.
50011 Traktor Porsche Junior K mit Bandsäge € 25,99
Karl-Heinz hat sich einen Schlag Holz aus dem Wald gekauft. Es wurde auf den Hof gebracht und wird nun Stamm für Stamm in bearbeitbare Stücke gesägt, damit es später mit der Axt besser gespaltet werden kann. Dabei muss immer wieder die Bandsäge geschmiert werden, damit das Holz sauber durchgesägt werden kann. Die Miniatur mit der filigranen Bandsäge ist ein ganz besonderes Highlight auf jedem Schaustück mit ländlichem Charakter.
50503 Lada 1500 Gelb »CMD-Collection« € 16,99
Kaum zu glauben, aber der Lada 2103 wurde tatsächlich im Januar 1973 auf dem Auto-Salon von New York vorgestellt. Damit ist er der erste Lada, der über die »Grenzen« hinweg publiziert wurde. Die auffallendsten Unterschiede des nun größeren und höheren Lada sind die im glänzenden Chromkühlergrill eingelassenen Doppelscheinwerfer. Die dritte Generation des im russischen Togliatti ansässigen staatlichen Automobilwerks Awto WAS (Wolga-Automobil-Werk) produzierten Modells Shiguli, bzw. Lada 2103 (Exportname) wurde ebenfalls wie seine Vorgänger 2101 und 2102 wieder nach dem Vorbild eines Fiat (Fiat 124 Special) gefertigt.
Die 77 PS starke Limousine erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 152 km/h bei einer Beschleunigung von 17 Sekunden von 0 auf 100 km/h, eine Eigenschaft, die dem Fahrzeug auch über die Landesgrenzen hinweg zu Ruhm verhalf. Bereits am 21. Dezember 1973 rollte der millionste Lada vom Band in Togliatti – ein Erfolgsschlager, der bis 1982 hergestellt wurde. Das Modell des Lada (zu Deutsch »die Geliebte« / »Liebchen«) in der edlen »CMD-Version« begeistert mit herrlicher Detailbedruckung, wie beispielsweise die silberfarbenen Zier- und Fensterleisten sowie Lüftungsgitter, Türgriffe, Blinker und Lada-Emblem in höchster Präzision.
50515 Lada 1500 mit Radar € 21,49
Bitte recht freundlich!!! Von wegen, bei diesen Bildern treibt es einem förmlich die letzte Lachfalte aus dem Gesicht. Und wie immer im Leben trifft es die Falschen, denn die stadtbekannten Superraser flitzen unbehelligt weiter. Originelles Modell mit Radaranlage.
50663 Mercedes-Benz Citan, Kombi mit Wildkorb und Reh € 19,99
Jäger Hubertus hat im frühen Morgengrauen ein Reh erlegt, sorgsam hat er es in seinen Wildkorb gelegt und bringt es in den Gasthof Krone. Da steht Wild auf der elitären Speisekarte und das gibt es dort immer frisch.
51702 Nagetusch Wohnwagen, Blau € 19,99
Der am 17. Januar 1904 in Dresden-Bühlau geborene August Richard Nagetusch gründete 1931 einen Spezialbetrieb für Karosseriebau in seiner Heimatstadt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Unternehmen am 13. Februar 1945 in Dresden zerstört und der Firmensitz wurde später kurzerhand nach Kaitz (südlicher Stadtteil von Dresden) verlegt. An diesem Standort begann man in den 50er Jahren mit der Entwicklung eines Wohnwagens, der sich in Serie fertigen lässt. Die Vorstellung des ersten Prototypen fand auf der Leipziger Herbstmesse 1958 statt. Das erste Modell »Brillant« wurde schon bald in Lizenz im VEB Schiffswerft Rechlin (Neustrelitz) produziert sowie später Verkaufswagen im Karosseriewerk Rosenthal (Sachsen).
Nur wenige Zeit später, am 13. Mai 1963, flüchtete Manfred, der Sohn des Inhabers, mit Hilfe eines Diplomaten im Kofferraum eines PKW über den berühmten Grenzübergang »Checkpoint Charlie« in der Friedrichstraße. Fortan kümmerte er sich um die Geschäfte und den Vertrieb des Wohnwagens über Mittelsmänner von West-Berlin aus. Aus politischen Gründen wurde bald auch der Firmengründer 1970 in Dresden verhaftet, aber schon 1971 von der BRD freigekauft. Im Zuge der Enteignungswelle wurde das Unternehmen Nagetusch 1972 verstaatlicht. Dabei wurden die unter Lizenz in Rosenthal gefertigten Verkaufswagen kurzum zu Wohnwagen umfunktioniert und bis 1973 weitergefertigt, jedoch nicht mehr unter dem Namen des Firmengründers. Wenig später endete die Produktion. Die Miniaturen zu diesem rollenden Ferien- und Verkaufshäuschen wurden in liebevoller Detaillierung den großen Vorbildern nachempfunden, die auch noch heute – manche von ihnen liebevoll restauriert – auf den Straßen zu finden sind.
51751 Nagetusch Verkaufsanhänger, Dresdner Verkehrsbetriebe € 18,99
Fahrkarten-Verkaufsanhänger der Dresdner Verkehrsbetriebe in vorbildgerechter Bedruckung. Heute steht das Original in tadellosem Zustand im Straßenbahnmuseum Dresden e.V.
59944 Anhänger mit Dachstuhlelementen € 21,99
Filigraner Langholzanhänger mit spezieller Beladung von zwei Dachbindern aus Echtholz.
59959 Transport-Anhänger mit Kettenkrad € 19,99
Filigraner Transport-Anhänger mit Kettenkrad als Beladung.
ESPEWE Automodelle 1:87
Im Jahr 2018 erhält das Sortiment Unterstützung durch die Neuheiten S4000 TLF und Robur Bus 2500. Diese Modelle wurden ursprünglich für eine Espewe-Sammelserie in Kooperation mit einem Zeitschriftenverlag konstruiert und entsprechen weitgehend den originalen Espewe-Modellen aus den 60er Jahren. Die bewusst einfach gehaltene Konstruktion der Modelle erinnert an die einstigen Miniaturlieblinge der DDR, die überall im Straßenbild zu sehen waren. Für das aktuelle Sortiment werden die in Fernost produzierten Modelle mit eingesetzten Scheinwerfern, filigraneren Anbauteilen und Bedruckungen aufgewertet. Daneben werden wie in den Vorjahren auch wieder Modellversionen von bekannten Modellfahrzeugen angeboten und bereits etablierte Modellserien werden weitergeführt.
95027 HW 80 HTS (Gülletankaufbau) »Goldene Ähre« € 15,99
Anhänger dieses Typs entstanden im Original durch eine Kombination des ursprünglich auf dem HTS 100.27 genutzten Güllefass-Aufbaus mit dem Fahrgestell des HW80. Passend zu den Modellen des HW80.11 und HW80 SHA ist das Modell in den Farben der LGP »Goldene Ähre« gehalten und ergänzt somit diese LPG im H0-Maßstab.
95237 IFA W50 LA PV (Pritsche, verstärkt), BBG Eberswalde mit Schneepflug € 29,99
Der Grundtyp einer großen Palette von Nutzfahrzeugen der 5t-Nutzmasseklasse aus Ludwigsfelde war das Pritschenfahrzeug W50L. Seit 1965 gebaut und ständig weiterentwickelt hat sich der 2-achsige Frontlenker bei in- und ausländischen Abnehmern bewährt.
Im Jahr 1983 wurde die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) für das allradgetriebene Pritschenfahrzeug mit der verstärkten Pritsche erteilt. Als Zugmittel und Transportfahrzeug für Material und Personen war diese Fahrzeugversion vorrangig bei den bewaffneten Organen im Einsatz. Das nachgebildete Fahrzeug war bei der Barnimer Busgesell-schaft (BBG) als Servicefahrzeug im Einsatz. Eingesetzt wurde es sowohl im Winterdienst als auch zur Hilfeleistung bei technischen Effekten der Busflotte.
95239 IFA W50LA, Expedition Mexiko € 29,99
Der W50 wurde in über 70 Grundvarianten mit verschiedenen Aufbauten konzipiert. Zum Einsatz auf Langstrecken und zum Transport von Möbeln und sperrigen oder großvolumigen Gütern wurde das auch beim Möbelkofferfahrzeug W50L MK eingesetzte Speditionsfahrerhaus verwendet. Fahrzeuge mit verlängerten Kabinen kamen dabei auf Touren zum Einsatz, auf denen zusätzliches Begleitpersonal, wie z.B. beim Möbeltransport, notwendig war. Natürlich ist ein solches Fahrerhaus, kombiniert mit dem Allradfahrgestell, auch praktisch für eine Expeditionstour nach Mexiko. Mit 350 Erzeugnissen aus 176 Betrieben der DDR ging es 1968/69 auf große Lateinamerika Werbe- und Testfahrt. Sponsor und Organisator war die Berliner Interwerbung GmbH. Die zu dieser Zeit in Mexiko nahezu unbekannte Frontlenkerbauweise des W50 brachte die beabsichtige Aufmerksamkeit während der gesamten Tour.
95241 IFA W50 L Sp mit PV (Pritsche, verstärkt) mit Spriegel, Export € 25,99
Der Grundtyp einer großen Palette von Nutzfahrzeugen der 5t-Nutzmasseklasse aus Ludwigsfelde war das Pritschenfahrzeug W50L. Seit 1965 gebaut und ständig weiterentwickelt hat sich der 2-achsige Frontlenker bei in- und ausländischen Abnehmern bewährt. Im Jahr 1983 wurde die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) für das allradgetriebene Pritschenfahrzeug mit der verstärkten Pritsche erteilt. Als Zugmittel und Transportfahrzeug für Material und Personen war diese Fahrzeugversion unter anderem beim Militär im Einsatz. Nennenswerte Stückzahlen wurden aber auch nach Afrika oder in den Nahen Osten exportiert. Das Modell wird in der Exportausführung für den Irak mit verstärkter Stoßstange nachgebildet.
95537 L60 SHA Zugmaschine Schausteller € 32,99
Das vom W50 bekannte Baugruppensystem wurde auch beim L60 übernommen. Dadurch waren verschiedene Aufbauvarianten mit einem Basisfahrgestell kombinierbar. Die vom W50 bekannten Aufbauten, wie Dreiseitenkipper, Zweiseitenkipper oder Schwerhäckselaufbau waren auch auf dem L60-Fahrgestell mit 3200 mm Radstand einsetzbar. Nach der Wende wurden zahlreiche Fahrzeuge aus den Beständen der ehemaligen volkseigenen Betriebe an private Abnehmer verkauft. Kleinere Schaustellerbetriebe in den neuen Bundesländern kombinierten diese Fahrzeuge mit Koffer- oder Pritschenaufbauten und nutzten sie als Zugmaschinen für die Anhänger mit den transportablen Fahrgeschäften.
IFA S4000 TLF16
Der S4000 als Tanklöschfahrzeug wurde 1959 – 1967 produziert und besaß ein Fahrerhaus mit Mannschaftskabine für 6 Mann Besatzung. Im Geräteraum wurden alle Geräte wie Pumpe und Schnellangriffseinrichtung integriert, auf dem begehbaren Dach befanden sich 2 Steckleitern. Die Produktion erfolgte bis 1965 im „VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt“, danach im „VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde“. Die Fahrzeuge aus Luckenwalde sind an der glatten Gestaltung der Kabine erkennbar, die Fahrzeuge aus Jöhstadt haben unter den Seitenfenstern eine Sicke. Das Modell bildet die Version aus Luckenwalde nach. Die Produktion endete aufgrund der Ablösung durch das 1969 neu entwickelte W50 LA TLF 16 auf Allradfahrgestell.
95602 IFA S4000 TLF16, Feuerwehr FORMNEUHEIT € 21,99
95603 IFA S4000 TLF16, Vorbildliche Freiwillige Feuerwehr FORMNEUHEIT € 22,49
95604 S4000 TLF16 € 22,49
Der S4000 als Tanklöschfahrzeug wurde 1959 – 1967 produziert und besaß ein Fahrerhaus mit Mannschaftskabine für 6 Mann Besatzung. Im Geräteraum wurden alle Geräte wie Pumpe und Schnellangriffseinrichtung integriert, auf dem begehbaren Dach befanden sich 2 Steckleitern. Die Produktion erfolgte bis 1965 im »VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt«, danach im »VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde«. Die Fahrzeuge aus Luckenwalde sind an der glatten Gestaltung der Kabine erkennbar, die Fahrzeuge aus Jöhstadt haben unter den Seitenfenstern eine Sicke. Das Modell bildet die Version aus Luckenwalde nach. Die Produktion endete aufgrund der Ablösung durch das 1969 neu entwickelte W50 LA TLF 16 auf Allradfahrgestell. Auch wenn die S4000 Feuerwehren aufgrund der Einsatzzeit in der Regel nicht mehr mit dem ab 1987 Farbschema der »Gestaltungsgrundsätze für die Zweifarbgebung bei Fahrzeugen der Feuerwehr« versehen wurden, haben ab der Wendezeit einige freiwillige Feuerwehren ihre Fahrzeuge an das Farbmuster der neueren W50 angeglichen. Im Berliner Umland wurde der weiße Streifen mit dem Feuerwehrschriftzug auf den Türen des S4000 TLF angebracht.
95606 S4000 TLF16 Zirkus Busch € 22,49
Der S4000 als Tanklöschfahrzeug wurde 1959 – 1967 produziert und besaß ein Fahrerhaus mit Mannschaftskabine für 6 Mann Besatzung. Im Geräteraum wurden alle Geräte wie Pumpe und Schnellangriffseinrichtung integriert, auf dem begehbaren Dach befanden sich 2 Steckleitern. Die Produktion erfolgte bis 1965 im »VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt«, danach im »VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde«. Die Fahrzeuge aus Luckenwalde sind an der glatten Gestaltung der Kabine erkennbar, die Fahrzeuge aus Jöhstadt haben unter den Seitenfenstern eine Sicke. Das Modell bildet die Version aus Luckenwalde nach. Die Produktion endete aufgrund der Ablösung durch das 1969 neu entwickelte W50 LA TLF 16 auf Allradfahrgestell.
Robur LO 2500 Bus
Der Robur Bus wurde 1961-1964 produziert. Der Prototyp, der 1958-1960 von ROBUR und dem »VEB Karosseriewerk Halle« produziert worden ist, war der Vorläufer der Robur-Frontlenker Reihe. Der Robur 2500 besaß einen luftgekühlten Vergasermotor 4 VO 11,8/9,5 SRL Robur LO 4/1 mit 4 Zylinder, 3345ccm Hubraum und 52 KW (70 PS). Damit erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Er bot 18 Sitzplätze und hatte charakteristische »Selbstmördertüren«. Ab 1965-1973 wurde er als LO 2501 mit vorn angeschlagenen Türen und 21 Sitzplätzen gebaut. Durch geänderte Abmaße wurde der Bus länger und höher.
95704 Robur LO 2500 Bus, Reisebüro, Orange FORMNEUHEIT € 22,49
95705 Robur LO 2500 Bus, Reisebüro, Grün FORMNEUHEIT € 19,99
95706 Robur LO 2500 Bus, Zugvogel, Blau 22,49
95707 Robur LO 2500 Bus, Dekor Grün 21,99
95708 Robur LO 2500 Bus, Braun 19,99
95709 Robur LO 2500 Bus, Freizeit-Reisen, Braun 22,49
OXFORD Automodelle 1:87
Extravagante und ausgefallene Metall-Modelle sind ein Markenzeichen des englischen Herstellers Oxford. In höchster Detailtreue mit präziser Bedruckung ist jedes von ihnen ein kleines Kunstwerk im Maßstab 1:87.
201 128583 Buick Century, Schwarz/Weiß 9,99
Das Basismodell des Buick Century entstand in den Jahren 1930 – 1942, ab 1936 erhielt diese Baureihe die Bezeichnung Century, die fortan Verwendung fand. Von der 1. bis zur 4. Generation veränderte sich das Aussehen der Fahrzeuge stets etwas weiter, doch mit der 5. Generation zwischen 1954 und 1955 vollzog sich eine gewaltige Veränderung. Das bisher eher unspektakuläre Aussehen wandelte sich vom kastigen Oldtimer zum sportlichen Straßenkreuzer. Vorne dominierte eine große Kühlerfront das »Haifischmaul«, am Heck erhält er kleine »Flossen«. In den Folgejahren wurde das Haifischmaul dann noch breiter.
Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Verkaufspreise in Deutschland.
Mehr Info: www.busch-model.com