Spur 2m: Sauerland-Segmentanlage von Wolf Dietrich Groote & Gerhard Seelbach
Entstanden ist eine Teilanlage aus selbstgebauten Gleisen mit Motiven der Plettenberger und der Hohenlimburger Kleinbahn. Die ersten fünf Teile orientieren sich an der Umsetzanlage in Hohenlimburg mit ihrem dreischienigen Teil und der meterspurigen Rampenanlage. Ein besonderer Hingucker ist die dreischienige Weiche mit einer zusätzlichen Ausfädelung der Meterspur. Die innerhalb der aufwändig gestalteten Straßenoberflächen eingebauten Weichen sind als vorbildgerechte Straßenweichen ausgebildet. Auf der Anlage wird das Umsetzen von Regelspurwagen auf die schmalspurigen Rollwagen so maßstabgetreu demonstriert, wie es bislang auf keiner anderen Modellbahnanlage in diesem Maßstab gezeigt worden ist.
Außerdem wird die Sauerland-Segmentanlage durch ein von Gerhard Seelbach neu gebauter regelspuriger Anlagenteil „Awanst HilMa“ (Ausweichanschlußstelle HilMa) ergänzt.
Betreiber: IG Spur II Wolf Dietrich Groote & Gerhard Seelbach, D–58840 Plettenberg
Anlagengröße: 14 x 6 m
Spur 2: Ausgefallene Waldbahnen der Spurweite 2
Im Vordergrund steht das Vorführen der Loks. Es gibt eine doppelspurige Brücke, die aus 206 m Holzleisten gefertigt wurde und in dieser Bauweise ein weltweites Unikat ist. Die Gleise bis auf den Abstellbereich inkl. Weichen wurden von aus vernickelten Profilen auf Holzschwellen gebogen und gefertigt. Alle Loks sind mit digitalem Sound, Decoder, Licht etc. ausgestattet und jede für sich ein Unikat.
Außerdem präsentiert Horst Lemke ein neu gebautes Feldbahndiorama, auf der eigens dafür gebaute Loks und Waggons, ebenfalls alles Unikate, vorgeführt werden!
Betreiber: Privatanlage Horst Lemke, D–59368 Werne
Anlagengröße: 8,5 x 4,5 m
Spur 1: Der fränkische Endbahnhof aus der Länderbahnzeit
Die sehr fein ausgestaltete Modellbahn-Anlage ist einem fränkischen Endbahnhof aus der Länderbahnzeit nachempfunden. Sie besteht aus dem sichtbaren Bahnhof mit einer passgenauen Hintergrundkulisse und einem angeschlossenen Schattenbahnhof.
Betreiber: Siegenburger Modellbahner Spur 1, Peter Kreissl & Gerd Mombrei, D-85077 Manching
Anlagengröße: 10 x 1,3 m
Spur 1: Die Kirche entlang der Schweizer Eisenbahn
Die Modellbahn-Anlage ist als Dioramenbox gebaut und zeigt eine Eisenbahn, die eine Landschaft irgendwo zwischen der Schweiz und Italien durchquert.
Eine kurze Strecke zwischen 2 Tunneleingängen, eingleisig und elektrifiziert mit Oberleitungen passiert dabei einen Wasserfall, eine verlassene Kirche mit Friedhof und ein Stellwerk, sowohl bei Tag als bei Nacht.
Die Modellbahn-Anlage hat visuelle und auditive Effekte sowie eine Tag-Nacht-Einstellung. Die andere Seite des Ovals ist eine Abstellgruppe ohne Landschaft wo man die Züge anschauen kann.
Betreiber: Leuvense Spooreen Vrienden, Jean-Luc Declerck, Belgien-3220 Holsbeek
Anlagengröße: 10,2 x 4,1 m
Spur 0e: Rumänische Waldbahn & Diorama Schwandorf
Ein Besuch im rumänischen Covasna inspirierte Hans Poscher zum Bau der dortigen Standseilbahn. Mit Videokamera, Fotoapparat, Zollstock und Notizblock bewaffnet, wurde die Original-Anlagen der Waldbahn vermessen und im Bild festgehalten. Auch eine Mitfahrt auf einem Plattformwagen zur Bergstation Siclau konnte man mitmachen. Auch auf dem Berg wurde ebenfalls alles vermessen, ob Maschinenhaus, Gleisanlagen oder Fahrzeuge.
Von hier aus ging es mit der Bahn weiter zum Depot nach Comandau, wo sich das Sägewerk befindet.
Nach Auswertung des Materials folgte die Planung der Anlage. Auf Grund der Größe der Modellanlage entschied sich Hans Poscher für den Maßstab 1:43,5, das heißt Oe. Der Gleisplan wurde erstellt und mit dem Bau begonnen. Da es beim Zubehör nur wenige brauchbare Teile, wie Häuser, Schienen Weichen und rollendes Material gab, wurde fast vollständig auf den Selbstbau ausgewichen. Die Gebäude bestehen komplett aus Kiefernholz. Im oberen Bereich der Standseilbahn waren acht Weichen nötig, um einen reibungslosen Rangierablauf nachzuvollziehen.
Für den Schrägaufzug wurde ein Dreischienengleis aus Peco Schienenmaterial der Nenngröße 0 gebaut. Im unteren Bereich wurde eine Weiche eingebaut, die durch die zu Tal laufende Plattform aufgeschnitten wird. Die Bergstationsebene liegt im Modell auf 1,40m Höhe, die Talstationsebene auf 0,90m.
Zusätzlich wird das Diorama „Schwandorf“ in Spur 0 mit Straßenzeilen aus Reliefgebäuden mit Ladengeschäften und Wohnungseinrichtungen und einem Lok-Transport auf Tieflader gezeigt.
Betreiber: Modellbahnfreunde Dülken, Hans Poscher, D-41751 Viersen
Anlagengröße: 12 x 4,5 m
Spur H0: Jugtalbahn
Die H0 Modellbahn-Anlage stellt eine eingleisige Nebenbahn der 60er und 70er Jahre dar. Zwischen 2 Bahnhöfen und einem Schattenbahnhof erfolgt ein epochentypischer Personenverkehr. Verschiedene Güterzüge fahren an die verschiedenen Betriebsstätten, um dort Wagen abzuholen und zuzustellen. Als Besonderheit unter den vielen Modulen wäre ein 4m langes Sägewerk, wo lange Holzzüge reinfahren und Baumstämme gegen Bretter auf den Wagen getauscht werden. Ebenfalls eine Besonderheit ist das Industriegebiet „Rodengau“ was nach einem Vorbild in Rodgau angelehnt wurde.
Betreiber: HEB Hobbyeisenbahner 1983 e.V., D-63110 Rodgau
Anlagengröße: 10,5 x 6,5 m
Spur H0: Bergkulisse mit einem Verlauf zu einem Industriegebiet
Die gesamte Anlage spielt in Epoche IV und V. Während die Berglandschaft immer noch die Ruhe der 60er Jahre genießt, herrscht im Industriegebiet mit großer Fabrikhalle schon das Leben der 70er/ 80er Jahre. Die Modelleisenbahn zeigt eine Hauptstrecke mit Abzweigungen zum Güterschuppen und zu einer Fabrik. Blokpost 13 hat ein 3-Schienen-Wechselstrom-System mit Märklin Ausrüstung. Die Züge werden digital gesteuert, die Weichen werden noch analog kontrolliert, um einige “Spielfreiheit” zu erhalten. Auf den Modulen ist eine Mischung von kommerziell verfügbaren Elementen und hausgemachten Teilen für die Interpretationen der Landschaft verwendet worden.
Betreiber: Blokpost 13, Ron Schouten, Niederlande-6413 LN Heerlen
Anlagengröße: 6,5 x 5 m
Spur H0: Modellbahn-Anlage „Burgstein“
Die doppelgleisige Hauptstrecke mit Oberleitung und Abzweigung zu einer Güterverladung hat eine gesamte Fahrstrecke von ca. 30 m.
Die schön und detailreich durchgestalteten Segmente zeigen einen 3 gleisigen Hauptbahnhof mit Abstellgleisen, ein Brückensegment, ein winterliches Ecksegment, ein Wendesegment mit Pferdehof, ein Wendesegment mit Schlossruine und Hubschrauberlandeplatz sowie einen Güterbahnhof mit Umschlagplatz.
Neu zur Faszination Modellbau wurde noch ein Brückensegment über eine Schlucht und ein neues Ecksegment, welches mit einer winterlichen Landschaft ausgestaltet wurde, sowie ein Streckensegment mit einem typischen Allgäuer Bauernhof, gebaut. Ebenso soll noch ein Landschaftssegment fertig werden, welches die Landschaft in der Oberlausitz mit typischen Umgebindehäusern und runde, ausgewaschenen Sandsteinen nachbildet.
Die Modellbahn-Anlage ist beleuchtet und die Häuser sind gealtert. Es sind ca. 300 Bäume und Büsche sowie 200 Figuren verbaut. Das rollende Material ist überwiegend von märklin, aber auch Piko, Brawa und Roco.
Betreiber: Modellbahnteam Bodensee, Thomas Hestner, D-88048 Friedrichshafen
Anlagengröße: 8,5 x 3,5 m
Spur H0: Rail Innovation, Leipziger Hauptbahnhof
Dieses Modell ist ein ganz besonderer Bau und einer der größten „Rail Innovation“ Wahrzeichen. Der Bau des Leipziger Hauptbahnhofs besteht aus 14.221 via Laser geschnittene Einzelteile und die ca. 270 SMDs sorgen für eine tolle Beleuchtung. Der Hauptbahnhof wurde im Maßstab 1:87 gebaut, das 1380 x2300 mm große Modell überdacht 11 Gleise und ist der Mittelpunkt des Projekts. Das Herz der Anlage ist ein Schattenbahnhof zur Aufnahme von bis zu 50 Fahrzeugen. Auf der mittleren Anlage ist die Stadt Klein Leipzig entstanden. Hier befinden sich ein Busbahnhof und die Hauptfeuerwache mit 6 Toren. Die gesamte Strecke vom Car System (wie von Geisterhand gesteuerte Autos) beträgt ca. 90 Meter mit ca. 60 elektrische Abzweigungen/ Stoppstellen.
Betreiber: Rail Innovation, Roberto Mario Haufe, D-04821 Brandis
Anlagengröße: 10,5 m x 2,4 m
Spur H0: Consolidated Nickel Mines Co. Anlage
Diese Anlage zeigt die Ladestation, Bahnlinie und Endladestation einer fiktiven Nickel-Bergwerk in dem amerikanischen Südwesten. Ein Zwei-Wege-Hebezug hisst und lädt das Mineral (Nickelsulfid) in einen primären Puffersilo. Von hier transportiert ein Förderband das Mineral zu einem sekundären Silo, aus dem ein Förderband das Mineral zu einem schwenkbaren Trichter transportiert und dann in den Triebwagen lädt.
Die H0 Anlage ist völlig aus dem Nichts und aus eigenen Entwürfen entstanden.
Betreiber: Consolidated Nickel Mines, Alberto Scarati, Italien-20154 Mailand
Anlagengröße: 5,5 x 1,3 m
Spur H0: Harzer Bahnen mit Bahnhöfen der Harzquer- und Selketalbahn
Waren die Harzer Bahnen im Modell bislang eine Domäne der Kleinserienspezialisten, kann dank der Serienfertigung der Firma Tillig ein größerer Kreis von Enthusiasten den heute noch existierenden Dampfbetrieb im Maßstab 1:87 ins heimische Hobbydomizil holen.
Die dafür nötigen Anregungen liefert die 35. Anlage des Modellbauteams Köln im 35. Schaffensjahr dessen „Chefs“ Hartmut Groll. Auf einer rundherum einsehbaren Fläche von 2,65 x 6,90 m wurden ausgewählte Bahnhöfe der Harzquer- wie auch Selketalbahn modellbahngerecht mit sehr hohem Wiedererkennungswert umgesetzt. Der Clou für den Betrachter besteht darin, dass die einzelnen Segmente für sich betrachtet auch als Heimanlagen mit Tiefen zwischen 70 und 100 cm zuhause umsetzbar wären. Hinzu kommt, dass die Sichtachsen in die Anlage hinein verlaufen und damit aus dem Harz bekannte Postkartenmotive im Modell erlebbar sind.
Angesiedelt ist die Anlage im Heute, was sich auch an der Ausgestaltung der eigens dafür von der Modellbahnwerkstatt Wuppertal nach Originalzeichnungen kreierten Gebäude sowie der Ausgestaltung mit Figuren und Fahrzeugen widerspiegelt. Zur Nachgestaltung der im Harz nochmals höheren Fichten passten die Kölner Modellbauer bei dieser Anlage ihre bewährte Fertigungstechnik an. Insgesamt stehen auf der Anlage rund 2600 Laub- und Nadelbäume. Alle sind Eigenbauten, teils unter Verwendung von Naturmaterial.
Betreiber: Modellbau-Team Köln, Hartmut Groll, D-51067 Köln
Anlagengröße: 7 x 3 m
Spur H0: Modellbahn- und Verkehrsgeschichte
Der beliebte Promi-Moderator Hagen von Ortloff von der bekannten Fernseh-Serie „Eisenbahn-Romatik“ präsentiert zusammen mit Lutz Mäder und Stephan Kraus eine in den fünfziger und sechziger Jahren spielende Schauanlage mit dem Titel „Modellbahn- und Verkehrsgeschichte“.
Auf dieser Anlage fahren Trolley Busse, die die Esslinger Firma Eheim in den fünfziger und sechziger Jahren produziert hat, später von der Firma Brawa weitergeführt. Es fährt eine Monorail von Schuco, eine hochmoderne Einschienenbahn aus den späten fünfziger Jahren, die aber als Spielzeug nicht sehr erfolgreich war und heute dementsprechend gesucht und teuer ist. Auf der anderen Seite der Anlage drehen Straßenbahnen ihre Runden, eine Stuttgarter Straßenbahn der Ulmer Firma Gog und eine Dresdner Straßenbahn der dortigen Firma BeKa. Hinzu kommen eine Lorenseilbahn von Eheim, eine Seilbahn von Brawa. Als Glanz- und Herzstück der Anlage ist die Standseilbahn von Brawa unterwegs.
Die Eisenbahn, die all die anderen Fahrzeuge verbindet und die Anlage umrundet, stammt von der Göppinger Modellbahnfirma Märklin. Die Bahnen, vorwiegend aus den fünfziger Jahren, rattern über die Metallgleise, zum Teil noch mit Mittelschiene. Hinzukommen Gebäude der Traditionsfirmen Faller, Vollmer und Kibri, wobei an dieser Stelle die legendäre ‚Villa im Tessin‘ herausgehoben werden soll, die in vier Jahrzehnten insgesamt über 400.000mal verkauft worden ist.
Betreiber: Hagen von Ortloff, Lutz Mäder und Stephan Kraus
Anlagengröße: 11 x 5 m
Spur TT / H0: TT-Anlage „Am Saaleck“ & Modellbahn Simulator mit Bahnhof „A-Dorf“
Bei der TT-Anlage „Am Saaleck“ handelt es sich um Nachbau der Deutschen Reichsbahn in der Epoche 4. Es ist der Nachbau einer originalen Landschaft, Strecke 600 Halle/Saale – Erfurt, bzw. Bad Kösen und Großheringen, Saaletal mit Rudelsburg und Burg Saaleck. Die Anlage wird zu 100% digital betrieben. Die Steuerung erfolgt über PC mittels Software. Die Anlage besitzt eine eigene Beleuchtung.
Ein Highlight ist der Modellbahn Simulator mit der H0-Anlage „A-Dorf“. Wenn ein Zug abfahrtbereit am Bahnhof steht, sind zwei Personen besonders wichtig, ein Stellwerker und der Lokführer.
Mit der H0-Anlage „A-Dorf“ kann man die wichtige Arbeit dieser beiden Betriebseisenbahner „simulieren“ und einen Einblick in ihre Tätigkeit geben. Die Anlage wird von zwei Stellwerken aus, gesteuert.
Auf der Anlage ist stets ein mit einer Kamara ausgerüsteter Zug unterwegs. Dieser empfängt seine Fahrbefehle von einem 1 : 1 Führerstand eines modernen DB-Steuerwagens (Wittenberger Kopf). Dabei überträgt er sein Live-Videobild auf einen Fernseher, welcher in einer Art Windschutzscheibe am Führerstands-Simulator aufgebaut ist. Damit entsteht – trotz der kleinen Bahn – ein echtes Fahrgefühl wie beim großen Vorbild.
An dieser Modellbahn-Anlage tauchen Sie am kleinen Modell in die Tiefen des Betriebsdienstes vom großen Vorbild ein. Lernen Sie die Funktionsweise von Stellwerken und Lokomotiven kennen.
Betreiber: Modelleisenbahnverein Friedrich List Leipzig, Rolf Wollschläger, D-04129 Leipzig
Anlagengröße: 13 x 6 m
Spur N: Schlesische Bahnlinie Hirschberg bis Polaun
Die Spur N Modellbahn-Anlage entstand nach Vorbild der schlesischen Bahnlinie Hirschberg – Ober Schreiberhau – Polaun in der Epoche II. Diese Strecke wurde 1924 elektrifiziert und war Stammstrecke der ET 89.
Die maßstäblichen Bahnhöfe wurden im Zustand Anfang der 30er Jahre dargestellt. Die preußischen Maste stehen und die Elloks fahren mit ausgefahrenen Pantografen. Berühmtheit erreichte die Strecke durch den ersten Bahnhof Deutschlands mit Einheitsfahrleitung (Ober Schreiberhau) und durch das höchste Signal Deutschlands am Moltkeeinschnitt, welches beides auf der Modellbahn-Anlage nachgebildet wurde.
An Triebfahrzeugen werden größtenteils Elloks eingesetzt, welche in Schlesien fuhren. Neben den E44 und E18 werden weitgehend Eigenbau- und Kleinserien Elloks eingesetzt. Die Anlage ist analog und wird mit selbst entwickelten elektronischen Fahrreglern betrieben.
Betreiber: Verein Schlesische Gebirgsbahn, Roland Zemke, D-01609 Röderaue
Anlagengröße: 8 x 8 m
Spur N: Zeitreise – Zwischen Ostsee und Mittelgebirge
Die eingleisigen Spur N Modellbahn-Anlage werden verschiedene Szenen am Anfang des 20 Jahrhunderts zwischen dem deutschen Mittelgebirge und der Ostseeküste dargestellt.
Der Zugverkehr entspricht der Epoche I / II. Es wird ein Seehafen mit fahrenden Schiffen, eine bewegliche und befahrbare Eisenbahnfähre, eine kombinierte Bahn/Straßendrehbrücke, ein voll funktionsfähiges Schiffshebewerk Henrichenburg, ein großes Viadukt, Gebirgsschluchten mit elektrifizierter 2-gleisiger Strecke und eine Luftschiffhafen mit Halle (Baden Oos) und Zeppelin (LZ 17 Sachsen) gezeigt.
Betreiber: Lemiso-Werke, Stephan Lehmann, D-01445 Radebeul
Anlagengröße: 9 x 9 m
Spur Z: Spur Z, kleine Eisenbahn ganz groß
Während der Faszination Modellbau Friedrichshafen präsentieren die Z-Freunde International gleich mehrere sehenswerte Spur Z-Modellbahn-Anlagen und stehen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung.
Betreiber: Z-Freunde International, Herr Sylvester Schmidt, D-81827 München
Anlagengröße: 10 m x 7 m
Kirmesmodelle XL – Die Volksfestklassiker im Großmaßstab 1:16
Alle Modelle sind zu 90 % aus Aluminium hergestellt. Wie die Originale auf dem Rummel, sind sie mit rasanten Fahrabläufen, tollen Lauflicht- und Nebeleffekten, aktuellster Musik und lustigen Jingles ausgestattet.
Sie finden auf der Kirmes-Anlage ein Karussell Musik-Express (Berg und Talbahn), ein Karussell Break Dancer, eine Schießbude, einen Süßwarenwagen, einen Großverlosungswagen und eine Kirmesorgel sowie ein großes Kirmesplatzdiorama.
Wenn Ihr Interesse am Kirmesmodellbau der besonderen Art geweckt ist, dann können Sie alle Modelle ausführlich, bis ins kleinste Detail in Friedrichshafen bewundern.
Betreiber: Kirmesmodelle XL, Christian Geist, D-69514 Laudenbach
Anlagengröße: 8 x 4 m
Alle Informationen zur Faszination Modellbau, Internationale Messe für Modellbahnen und Modellbau, finden Sie unter www.faszination-modellbau.de.
Messetermin 2019 |
01.–03. November 2019 |
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Veranstaltungsort | Messe Friedrichshafen Neue Messe 1 88046 Friedrichshafen Deutschland www.messe-friedrichshafen.de |
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Öffnungszeiten | Freitag–Samstag 09:00–18:00 Uhr Sonntag 09:00–17:00 Uhr |
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Eintrittspreise an der Tageskasse |
Tageskarte Erwachsene 15,00 € Tageskarte Ermäßigte 12,00 € (Jugendliche zw. 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und sonstige Berechtigte mit Ausweis) Happy-Hour-Karte 10,00 € (ab 15 Uhr) Zweitageskarte Erwachsene 26,00 € Familienkarte 35,00 € (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren)Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt |